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Die Gestaltung mit der bereitgestellten Software ging gewohnt einfach vonstatten, allerdings hat man nur am Anfang die Wahl zwischen einem vorgefertigten Layout für das gesamte Buch und der freien Gestaltung, bei der man außer magnetischen Hilfslinien komplett auf das eigene Auge gestellt ist. Wünschenswert wäre stattdessen, dass man für jede Seite einzeln zumindest ein paar standardmäßige Layout-Vorlagen hätte, wie z.B. 2 Bilder übereinander oder ein Hochkant-Bild über die ganze Seite. Für Bilder, die nicht das normale 3:2-Format haben, könnte man ja dann auf diese Layout-Vorlagen individuell verzichten. Nach der Bestellung ging es dann recht flott, dass das Buch bei mir zu Hause lag.
Ich habe sowohl für den Einband als auch für die Seiten die Option „matt“ gewählt. Der Einband ist angenehm weich anzufassen und macht einen sehr wertigen Eindruck, ist allerdings recht anfällig für Staub. Ebenso wertig wirkt die Bindung – es sieht so aus, als würde das Buch eine ganze Weile halten. Etwas ärgerlich ist, dass die Beschriftung des Buchrückens nicht mittig ist (wie ich sie angelegt habe), sondern sehr viel näher an der Rück- als an der Vorderseite. Die Seiten sind aus Fotopapier und ungewohnt dick – es ist nicht, als würde man in einem Buch blättern, sondern eher in einer Mappe mit Fotos. Man sollte dabei keine schwitzigen Hände haben, denn sonst klebt es schnell mal. Das ist sicherlich Geschmackssache, aber mir gefallen die „normalen“ Seiten bei WhiteWall und Co. ehrlich gesagt besser. Die Bildqualität ist optimal, da bleibt kein Platz für Kritik.
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Von Skillinge geht es weiter nach Kivik, auf dem Weg dorthin liegt der sehenswerte Stenshuvud-Nationalpark und ein sehr schöner Strand mit einer eiskalten Ostsee. Kivik selbst hat nicht sonderlich viel zu bieten, aber die Umgebung hat eine sehr hohe Dichte an eindrucksvollen Fleckchen Erde. Eines Davon ist das Kivik Art Center, eine Art Freilichtmuseum für moderne skandinavische Architektur mitten im Wald. Dort schlendern wir eine Weile umher und fragen uns zum Schluss, wo denn nun eigentlich der gläserne Pavillon war, den wir vorher auf einem Foto gesehen hatten. Auf Nachfrage bei einer Verantwortlichen erfahren wir, dass er letztes Jahr an einen reichen Norweger verkauft wurde. Nun ja. Kommt vor.
Wir machen Couchsurfing, das eigentlich kein Couchsurfing ist. Peter ist ein Aussteiger und Philosoph, der ein Tipi am Strand von Haväng hat, innerhalb eines Militärgeländes, welches hauptsächlich von Hasen bewohnt wird. Wir schlagen unser Zelt auf neben seinem auf. Peter grillt für uns und stellt eine tiefgründige Frage nach der anderen. Er ist ein Träumer, der von Luft und Liebe lebt. Morgens läuft er kurz nach Sonnenaufgang am Strand entlang, weil er da noch ganz für sich sein kann. Bevor wir weiterfahren gibt er uns noch ein paar Tips zu sehenswerten Orten und führt uns zu einer Quelle, wo wir unsere Wasserflaschen auffüllen. Dann verlassen wir Skåne und ziehen weiter nach Småland.
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