Deprecated: Required parameter $args follows optional parameter $depth in /customers/9/3/4/janisbrod.com/httpd.www/wanderlens/wp-content/themes/hemingway/functions.php on line 145 Deprecated: Required parameter $output follows optional parameter $depth in /customers/9/3/4/janisbrod.com/httpd.www/wanderlens/wp-content/themes/hemingway/functions.php on line 145 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/9/3/4/janisbrod.com/httpd.www/wanderlens/wp-content/themes/hemingway/functions.php:145) in /customers/9/3/4/janisbrod.com/httpd.www/wanderlens/wp-content/plugins/onecom-vcache/vcaching.php on line 614 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/9/3/4/janisbrod.com/httpd.www/wanderlens/wp-content/themes/hemingway/functions.php:145) in /customers/9/3/4/janisbrod.com/httpd.www/wanderlens/wp-content/plugins/onecom-vcache/vcaching.php on line 622 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/9/3/4/janisbrod.com/httpd.www/wanderlens/wp-content/themes/hemingway/functions.php:145) in /customers/9/3/4/janisbrod.com/httpd.www/wanderlens/wp-includes/feed-rss2.php on line 8 Neujahr – W A N D E R L E N S http://wanderlens.janisbrod.com Bild und Wort von Hier und Da. Mon, 16 May 2016 14:01:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 Bhaktapur, Dhulikhel und Namo Buddha http://wanderlens.janisbrod.com/bhaktapur-dhulikhel-namobuddha/ Sun, 17 Apr 2016 16:15:56 +0000 http://wanderlens.janisbrod.com/?p=809 Von Sauraha ist es ein achtstündiger Höllenritt zurück nach Kathmandu (für 170 Kilometer, wohlgemerkt). Die Straßenverhältnisse lassen Laos und Kambodscha paradiesisch aussehen, ständig hüpft man auf dem Sitz und es fahren außerdem ein paar Prachtexemplare von Kakerlaken als blinde Passagiere mit. Dafür lerne ich während der Fahrt Maxi aus Österreich kennen, der am selben Tag wie ich zurückfliegt und den ich überzeugen kann, dass es unsinnig ist, die letzten Tage im stressigen Kathmandu zu verbringen. Wir laufen also nach der Ankunft zu den öffentlichen Bussen und nehmen einen nach Bhaktapur. Es kostet uns etwa 20 Cent pro Person und kurz nach Sonnenuntergang sind wir dann in der alten Hauptstadt, für die man $15 Eintritt zahlt, der zum Aufbau und zur Instandhaltung der Stadt genutzt wird – das ist jetzt nach dem Erdbeben wichtiger denn je.

Nachdem sich jeder in seiner eigenen Unterkunft eingefunden hat, gehen wir noch eine Runde und befinden die Stadt schon im Dunkeln für sehr schön. Es wirkt alles viel authentischer als 30km weiter westlich in der heutigen Hauptstadt – vor den zerfallenen Häusern sammeln sich Gruppen von Menschen zum nächtlichen Musizieren und wir finden eine kleine Gaststätte, in der sich die Locals treffen und in der man für einen äußerst schmalen Taler die Standardgerichte in ihrer leckersten Form bekommt.

Ich stehe am nächsten Tag kurz nach Sonnenaufgang auf, gehe über schön beleuchtete Plätze, auf denen schon erstaunlich viel los ist – fast ausschließlich durch Einheimische, Touristen sehe ich nur wenige. Später erfahre ich von dem Betreiber meines Hotels, dass es nach dem Erdbeben einen riesigen Einbruch der Besucherzahlen gab. In den Jahren davor gab es um diese Zeit (kurz vor und während des nepalesischen Neujahrsfestes) nie freie Zimmer, jetzt ist sein Hotel nur halb belegt. Eine Sache, die ich nicht wirklich nachvollziehen kann, denn auch wenn viele Häuser noch immer Schutthaufen sind, wurden die wichtigen Plätze längst wieder aufgebaut und die Stadt ist die schönste, die ich in Nepal besucht habe. Auf dem Pottery Square kaufe ich ein schönes Teeservice und der Töpfer ist mir trotz harter Verhandlungen außerordentlich dankbar – deshalb beschließe ich, noch in ein paar anderen Geschäften hier Kleinigkeiten mitzunehmen. Die Läden in Thamel (Kathmandu) haben sicher keine Not, ihre Ware an den Mann zu bringen… Ich komme noch zufällig an einen kleinen Hindu-Tempel, der eher anmutet wie ein Bauernhof. In einem Stall stehen ein paar Kühe, denen es sichtlich gut geht und ringsherum wird wieder mal so einiges verbrannt.

Am Abend beginnen die ersten Zeremonien des Neujahrsfestes (in Nepal beginnt nun das Jahr 2073). Direkt in der Straße vor meinem Hotel ist ein winziger Shiva-Tempel, der offenbar wichtiger ist, als er aussieht. Es versammeln sich nach und nach ziemlich viele Menschen, um Gaben zu bringen (meistens Reis und/oder Blumen). Maxi und ich gehen erst mal zum für lokale Küche und den Ausblick äußerst empfehlenswerten Dattatreya Rooftop Restaurant und gerade als wir bestellen wollen, kommt unten ein Umzug von maskierten Männern vorbei, die von Trommlern begleitet werden und abwechselnd laufen und auf der Stelle tanzen. Wir rennen schnell wieder runter, um uns das aus nächster Nähe anzusehen. Einige ältere Frauen stellen sich an den Straßenrand, um kurz die als Götter verkleideten Männer und dann sich selbst zu berühren – sie wirken dabei sehr ehrfürchtig. Einige Kinder rennen vor den Umzug, stacheln die „Götter“ kurz an und rennen wieder vor ihnen weg. Wir beobachten eine Weile, gehen dann zurück zum Restaurant und ich bestelle etwas, von dessen fünf Zutaten ich außer Ei keine einzige kenne (es schmeckt aber ziemlich gut). Bei unserer Rückkehr ist an unserem kleinen Shiva-Tempel schon kaum mehr ein Durchkommen. Auch am nächsten Morgen wird noch fleißig geopfert, unter anderem ein Hahn. Nach dem Frühstück gehe ich noch eine kleine Runde, packe dann meine Sachen und nehme den Bus nach Dhulikhel.

Es ist schon später Mittag, als ich in meiner neuen Unterkunft ankomme und es wird höchste Zeit, einen Plan für den Tag zu schmieden. Ich möchte das Namobuddha-Kloster besuchen, welches etwa acht Kilometer von hier entfernt ist. Nach kurzer Abwägung der Optionen beschließe ich, den halben Weg mit dem öffentlichen Bus zu fahren und die zweite Hälfte zu laufen. Bisher hatte ich noch einigermaßen Glück mit den Bussen, aber diesmal ist es wie in diesen Videos aus Tokio, wo die Leute von speziellem Personal in die U-Bahnen gepresst werden. Als dann wirklich gar nichts mehr geht, kommen eben noch ein paar Passagiere aufs Dach. Der Weg von der Bushaltestelle zum Kloster ist leider ganz und gar nicht schön, es geht nur über staubige Straßen. Nach etwas mehr als einer Stunde erreiche ich es dann, und es ist riesig. Ich wäre genau richtig zum Gebet, aber da ich das schon in Pokhara erlebt habe, schaue ich mir lieber die Außenanlage an. Das beeindruckendste ist eigentlich die schiere Anzahl der Gebetsfahnen, die hier hängen. Ich sitze dort eine Weile, höre den Fahnen beim Flattern zu und schaue auf die umliegenden Hügel. Für Himalaya-Sicht ist es wieder einmal zu diesig. Ich beschließe, dass ich den Rückweg nicht wieder zu Fuß gehen möchte. Ich gehe also an die Straße und sehe dort einen Bus stehen. Ich frage die Leute, ob der Bus nach Dhulikhel fährt und es stellt sich heraus, dass sie auf einem Betriebsausflug von Kathmandu sind und sie nehmen mich kostenlos mit, da Dhulikhel sowieso auf dem Weg liegt. Bei einer kleinen Pause werde ich sogar noch auf Getränke und Kekse eingeladen. Ich esse für 60 Cent zu Abend und schlafe dann ziemlich früh ein, weil es mangels Strom so gemütlich dunkel in meinem Zimmer ist.

Vom Sonnenaufgang erhoffe ich mir, dass er dem Namen des Himalayan Sunrise Guesthouse gerecht wird, aber das Wetter lässt sich eben leider nicht beeinflussen. Es ist trotzdem nett und danach fahre ich mit dem Bus zurück nach Kathmandu, denn heute geht der Rückflug. Ein paar Souvenirs und Geschenke hier und da, die erfolglose Suche nach dem Restaurant, in dem ich an meinem allerersten Tag mit C-Momos eine kulinarische Offenbarung hatte und schon sitze ich wieder im Flugzeug gen Heimat.

 

Mandalamaler

Mandala-Maler

Mandala

Gemütliches Lokal

Gemütliches Lokal

Da war mal ein zweites Haus dran.

Da war mal ein zweites Haus dran.

Nächtliches Musizieren

Nächtliches Musizieren

Laut dem Prospekt, den man am Einlass in die Hand bekommt, wurde Bhaktapur zu einer der zehn saubersten Städte Asiens gewählt. Nun ja.

Laut dem Prospekt, den man am Einlass in die Hand bekommt, wurde Bhaktapur zu einer der zehn saubersten Städte Asiens gewählt. Nun ja.

Eine Ziege, die über den Tempel wacht und ein paar gelangweilte Jungs, die sie permanent ärgern...

Eine Ziege, die über den Tempel wacht und ein paar gelangweilte Jungs, die sie permanent ärgern…

Wächter-Ziege

Wächter-Ziege

Bhaktapur

Bhaktapur

Bhaktapur

Bhaktapur

Papierfabrik

Papierfabrik

Die Töpfe stehen noch im Regal.

Die Töpfe stehen noch im Regal.

Die Wägen für das Neujahrsfest werden gebaut.

Die Wägen für das Neujahrsfest werden gebaut.

Bhaktapur

Bhaktapur

Ein Hahn wird geopfert

Ein Hahn wird geopfert

Kopfloser Hahn

Namo Buddha

Namo Buddha Kloster

Namo Buddha

Gebetsfähnchen

Namo Buddha

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Silvester in Istanbul http://wanderlens.janisbrod.com/istanbul-zum-jahreswechsel/ http://wanderlens.janisbrod.com/istanbul-zum-jahreswechsel/#comments Mon, 07 Mar 2016 10:13:41 +0000 http://wanderlens.janisbrod.com/?p=447 Der Bus erreicht Istanbul am 30. Dezember mit zwei Stunden Verfrühung um 6 Uhr. Ich brauche eine kurze Weile, um wieder zu erwachen, helfe den Mitreisenden noch mit meiner Offline-Karte und laufe dann zu meiner Unterkunft. Auf den Straßen ist noch wenig los, nur einige Männer schieben Waren auf Sackkarren von A nach B. Ich werde von einem freundlichen Rezeptionisten empfangen, der zwar kein Wort Englisch spricht und auch nichts davon weiß, dass ich per Mail zumindest auf meine ohnehin schon verfrühte Ankunft hingewiesen habe, mich aber (weil mein gebuchtes Zimmer noch belegt ist) in eine Art „Notfallzimmer“ bringt, wo ich noch mal drei Stunden schlafen kann.  Zwischen Zehn und Elf ziehe ich um, dusche und begebe mich dann auf den Weg, um mich mit Berni und Laura zu treffen, die den Jahreswechsel ebenfalls in Istanbul verbringen. Es schneit und stürmt. Besonders auf dem Weg über die Galatabrücke besteht größte Notwendigkeit zur absoluten Verdichtung aller Kleidungsstücke. Ich besorge mir Bargeld und eine Istanbulkart und nehme die Öffentlichen zum Taksim Square, wo ich mit den Beiden in einem Café treffe, das sich im Preisniveau nicht von einem hiesigen unterscheidet. Aber es ist gemütlich und warm. Überhaupt spielt sich der restliche Tag aufgrund des ungemütlichen Wetters zu einem relativ großen Teil in Gaststätten und auf Basaren ab. Eine von ersteren haben wir eigentlich für das Mittagessen auserkoren, entscheiden uns dann aber nach dem Blick in die Speisekarte, die ausschließlich Dinge wie Gehirn-Salat oder Innereien-Suppe führt, doch dafür, hier nur einen Tee zu trinken. Abends hole ich Johanna vom Flughafen ab.

Das Wetter am Silvestertag ist nicht wirklich besser. Wir besuchen den Topkapi-Palast, der seine 30 Lira Eintritt zumindest bei verschneiten Gartenanlagen nicht unbedingt wert ist. Das spannendste dort ist eigentlich die Speisekarte der Ottomanen, die jedes Jahr unter Anderem knapp 1000 Tonnen Huftiere verpeist haben. Die blaue Moschee ist als nächstes dran und wirklich beeindruckend mit ihren gigantisch hohen und reich verzierten Decken. Nachmittags ziehen wir für einen kurzen Ausflug in die Welt der Reichen und Schönen in das Naz City Hotel um. Unsere Buchung hat sogar ein Upgrade auf ein Zimmer mit Balkon bekommen, aber Balkonwetter ist ja leider nicht so richtig. Am Abend treffen wir uns wieder mit Laura und Berni zum Essen und wir finden durch Zufall ein verstecktes Juwel der türkischen Küche, irgendwo in einer Querstraße der Istiklal Caddesi. Wir essen dort nur Vorspeisen, davon aber reichlich – inklusive dem besten Hummus aller Zeiten. Kurz vor zwölf gehen wir von dort aus mit einer Raki-Flaschenmische zum Taksim Square, wo die Hölle los ist. Eigentlich wollten wir noch an einen Punkt mit Aussicht, aber dafür sind wir zu spät dran. Das ist aber nicht schlimm, denn wie wir ein paar Minuten später mitbekommen, gibt es entgegen unserer und der Erwartungen der hier versammelten Leute (die alle schon ihr Handy zum fotografieren bereithalten) kein Feuerwerk. Es ist wohl so, dass die Stadt in manchen Jahren eines organisiert und in anderen keins. Bei den Anwesenden ist trotzdem Stimmung, ein paar Idioten haben irgendwo ein Schaf geklaut und treiben dieses nun durch die Menschenmengen, wir verschwinden lieber aus dem Gewusel. Wir finden einen gefühlt ca. acht Quadratmeter großen Irish Pub, wo wir den Rest des Abends überteuertes Bier trinken und uns der betrunkene Betreiber immer wieder in einem starken irischen Akzent beteuert, dass das hier das „real life“ sei.

Wir versuchen, rechtzeitig für das Frühstücksbuffet aufzustehen, es ist uns aber unmöglich. Als wir uns dann gegen späten Mittag aus dem Bett schälen, ist strahlender Sonnenschein und wir verwerfen unseren Plan, einen Gammeltag einzulegen. Stattdessen gehen wir zum Galata-Turm – das haben sich offensichtlich noch ein paar andere Menschen überlegt, aber der Ausblick lohnt das Anstehen. Zum Sonnenuntergang nehmen wir die Fähre nach Asien und der Bosporus ist in tiefrotes Licht getaucht. Wir essen auf asiatischer Seite, fahren dann zurück, nutzen den Wellnessbereich unseres Schickimickihotels und gucken uns im ZDF, dem einzigen deutschen Sender unseres Fernsehers, ein filmisches Meisterwerk namens „Kreuzfahrt ins Glück“ zum Einschlafen an.

Am zweiten Januar starten wir den Tag mit ein paar Bahnen im Pool, essen Frühstück für zwei Tage und ziehen dann aus Kostengründen in eine etwas heruntergekommene AirBNB-Wohnung um. Dann fahren wir zu viert mit der Straßenbahn ein wenig aus dem Zentrum heraus an die alte Stadtmauer und ins Roma-Viertel Sulukule. Es ist ziemlich interessant da und in dem kleinen Lokal, in dem wir zu Mittag eine Linsensuppe essen, wird alles getan, damit es uns gut geht. Zum Glück spricht Berni ein wenig Türkisch. Wir fahren dann noch mit dem Bus nach Fener, einem etwas heruntergekommenen Wohnviertel, das aber durchaus einiges an Charme besitzt. Wir treffen dort auf jemanden, der viele Jahre in Österreich gearbeitet hat und daher recht gut deutsch kann. Er wirkt zuerst sehr nett, aber als wir auf eine Gruppe Kurden treffen, sagt er, das seien alles schlechte Menschen, die Touristen mit dem Messer bedrohen und ihnen das Portemonnaie abnehmen. Er verabschiedet sich mit „Heil Hitler“ und verschwindet in die Moschee. Abends lernen Johanna und ich noch Mustafa kennen, den Gemüsehändler von gegenüber, der uns zu lieben scheint. Er berechnet prinzipiell nur einen Teil von dem, was wir kaufen, schenkt uns noch Bananen oder Mandarinen und bemüht sich, uns ein paar Wörter türkisch beizubringen.

Die letzten beiden Tage spielen sich noch größtenteils in Sultanahmet ab, dem touristischen Altstadtviertel. Wir besuchen am vorletzten Tag die Hagia Sofia, die noch ein kleines bisschen beeindruckender ist als die Blaue Moschee und wandeln dann durch Gassen, die gar nicht weit entfernt von den Haupt-Attraktionen sind, wo sich aber außer uns offenbar kaum Touristen hin verirren. Wir entdecken ein Süßwarengeschäft, wo alles nur die Hälfte von dem kostet, was einen halben Kilometer weiter nördlich verlangt wird und schlagen in großem Stil zu. Außerdem gehen wir in die „Küçük Ayasofya“ (kleine Hagia Sofia), eine deutlich authentischere und ruhigere Moschee als ihre große Schwester. Am Tag unserer Abreise quälen wir uns noch durch die beiden großen Basare, ich gebe Berni alles, was ich nicht im Handgepäck mitnehmen darf (die beiden bleiben noch ein paar Tage länger und haben Aufgabegepäck) und Johanna gönnt sich zum Abschluss noch einen gegrillten Fisch von einem der Schaukelboote in Eminönü. Auf der U-Bahn-Fahrt zum Flughafen fürchten wir schon, unseren Flug zu verpassen, der aber letztendlich eine Stunde Verspätung hat. Wir fliegen in ein wunderschön verschneites Prag und hätten gern noch etwas mehr Zeit, aber der Bus nach Hause wartet nicht…

 

Fotos mit der Leica M6 (mit defekten Belichtungszeiten, wie ich nachher feststellen musste), Voigtländer Nokton 35mm 1.2 und Fuji Velvia (Farbe) bzw. Agfa Scala (Schwarzweiß)

Blaue Moschee

Blaue Moschee

Blaue Moschee

Blaue Moschee

Sulukule

Sulukule

Sulukele

Sulukele

Sulukele

Sulukele

Sulukele

Sulukele

Stolzer Ladenbesitzer...

Stolzer Ladenbesitzer…

...und seine Frau.

…und seine Frau.

Hotel-Selfie

Hotel-Selfie

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Ausblick vom Galata-Turm

Ausblick vom Galata-Turm

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Hagia Sofia

Hagia Sofia

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Galatabrücke

Galatabrücke

Übersetzen nach Asien

Übersetzen nach Asien

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Schwer beladen

Schwer beladen

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