Vor einigen Monaten hatte ich eine Mail in meinem Postfach, ob ich meine Videos „Pictures of South East Asia“ und „30 Years After“ beim Fantadia-Festival zeigen möchte. Ich sage zu (es gibt ja nichts zu verlieren) und entscheide relativ spontan, dass ich eigentlich auch selbst kommen könnte. Gesagt, getan – ich buche die Flüge und ein Mietauto, eine Unterkunft stellt das Festival. Bei der Ankunft am Flughafen wird das vermeintlich spottbillige Mietauto erst mal um ein dreifaches teurer, weil das Transaktionslimit auf meiner Kreditkarte nicht für die Kaution reicht und ich deshalb gezwungen werde, für 100€ eine Versicherung abzuschließen. Meine Laune ist etwas getrübt, aber da ich nichts daran ändern kann, lenke ich meine Gedanken lieber wieder auf positive Dinge, zum Beispiel Essen. Nach vier Wochen Iran ist ein bisschen Abwechslung sehr willkommen und die Pizzeria auf dem Weg nach Asolo hat gute Preise und schmeckt. ganzen Beitrag anzeigen