…im Herbst ist sie doch am schönsten. Deshalb nehme ich mir zwei Tage frei und gehe von Sonntag bis Dienstag wandern. Die ersten Stunden mit Johanna, dann alleine, dann stößt Anton dazu. Dazwischen suche ich am ersten Abend die Bussardboofe im Dunkeln und finde sie nicht, deshalb steige ich den ganzen Weg wieder ab nach Schmilka und komme stattdessen in der „Quacke“ unter. Es ist sehr gemütlich da und letztendlich wohl die bessere Option als alleine zu boofen. Am nächsten Morgen tut mir alles weh, mein Rucksack ist mit dem großen Stativ und den Objektiven nicht das allerbeste Wandergepäck. Halb sechs steige ich den Weg zur heiligen Stiege wieder hoch und beobachte durch drei Augen den vernebelten Sonnenaufgang. Sehr schön.  ganzen Beitrag anzeigen