Tag: Nebel

Gilan

Wir fahren mit Anahitas Mutter zum Ferienhaus der Safarnejads in der Provinz Gilan (von Anahita immer einfach liebevoll „Der Norden“ genannt). Es liegt idyllisch zwischen Reisfeldern und Bauernhäusern und wir machen noch einen abendlichen Spaziergang durch die Umgebung, wo wir immer wieder von Verwandten und Bekannten aufgehalten werden. Till und ich sind etwas geschafft und gehen früh schlafen, während Anahita noch mit ihren Cousins Feuer macht. ganzen Beitrag anzeigen

Ankunft in Vietnam: Dien Bien Phu – Sapa – Hanoi

Der Bus fährt von Muang Khua gute zwei Stunden bergauf, wo sich mitten in den Bergen die vietnamesische Grenze befindet. Der Papierkram verläuft recht geradlinig, wir haben ja unser Visum schon. Kurz nach der Grenze geht es wieder bergab Richtung Dien Bien Phu. Schon im Bus wird klar, die Vietnamesen sind ein komplett anderes Völkchen als die Laoten. Sie sind laut und direkt, manchmal ein wenig anstrengend, aber irgendwie auch witzig. In Dien Bien Phu dann der klare Schlussstrich der laotischen Entspannung. Der Verkehr und das endlose Gehupe erinnern an Bangkok, nur dass Bangkok eine Hauptstadt mit über sechs Millionen Einwohnern ist und Dien Bien Phu ein 70.000-Seelen-Städtchen. Zum Glück haben wir hier nur einen Zwischenstopp, um 18:30 Uhr mit dem Nachtbus weiter nach Sapa zu fahren und zwischen bergigen Reisterassen zeitlose Dörfer zu besuchen. So ist zumindest der Plan. ganzen Beitrag anzeigen

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