Ich wohne in Sauraha in der Tharu Lodge, die mir von Ram aus Pokhara empfohlen wurde, da er Jitu, einen der Betreiber kennt. Es ist eine nette Anlage mit Bungalows und ich bekomme einen Freundschaftspreis. Jitu und sein Kollege, dessen Namen ich vergessen habe, sind Guides für den Nationalpark und scheinen schwer in Ordnung zu sein. Gleich bei meiner Ankunft erzählt mir der namenlose Kollege, dass sie gerade heute einen Tiger in 20 Metern Entfernung gesehen haben – das macht mich einerseits ein wenig neidisch, andererseits auch nicht, denn… naja… es ist eben immer noch ein Tiger. Ich lasse mir von ihnen schon mal ein paar Trekking-Optionen erklären und treffe mich abends am Flussufer wieder mit Eva, Luis und Rocio, die auch heute hier angekommen sind. Wir quatschen alles durch und entscheiden uns dafür, zu viert eine anderthalbtägige Dschungeltour zu machen, einen Tag im tatsächlichen Nationalpark und einen halben Tag im „Community Forest“. Es ist eine gute Entscheidung. ganzen Beitrag anzeigen